Donnerstag, 27. August 2015
Videotagebücher
dandel, 16:53h
Aktuell findet eine große Veränderung in meiner Malerei statt.
Als ich anfing auf Leinwänden zu malen wurden auch die Sorgen größer was andere über meine Motive sagen könnten,oder wie die Bilder bewertet werden.
Als ich besser wurde,stiegen so ebenfalls die Ansprüche die ich an mich selbst stellte.
Man kommt auf kurz oder lang auch nicht drum herum,da man doch auf die Meinung der ein oder anderen Person angewiesen ist,und man irgendwo auch nicht zu schluderig sein sollte,jedoch ist das Zeitgleich der Tot der Kreativität.
Kunst kommt aus dem Inneren,man sollte nicht versuchen der nächste Dali zu werden,der nächste Van Gogh oder sonstwer,man sollte versuchen man selbst zu werden.
You have to Trust your own Madness,wie es Clive Barker mal so schön Ausdrückte.
Was den Maler,den Künstler ausmacht ist das ständige mehr wollen,ohne das würde er wahrscheinlich in seinem Leben ein Bild machen,wäre zufrieden und würde sich danach anderen Dingen zuwenden.
Jedoch kann es schnell zum Teufelskreis werden.
Denken ist gut,doch zuviel Denken kann einen Handlungsunfähig machen,was zu vielen Untätigen Nächten vor der Leinwand führte.
Sei es nun,das richtige Motiv zu finden,die Technik etc.
Und so fing ich nach langem inneren Prozess Spontan an eine alte Arbeit zu übermalen,startete mit einem Hintergrund,einer Höhle.
Und zwischen Nebelschwaden und Nachtdunst entstand langsam ein Bild welches zwar Technisch nicht an ältere Arbeiten heranreicht,aber doch mehr aus mir selbst heraus ist als alle anderen davor.
Das erste Bild das sich wirklich gut anfühlt beim malen.
Üblicherweise machte ich immer Fotos von den Malschritten,doch kam mir die Idee das ganze mal in Tagebuchähnlicher Form aufzunehmen.
Da das ganze Spontan begann ist die erste Aufnahme noch sehr Roh.
Fazit:
Man sollte sich die Freiheit die in der Gesellschaft nicht möglich ist,wenigstens in der Kunst bewahren.
Als ich anfing auf Leinwänden zu malen wurden auch die Sorgen größer was andere über meine Motive sagen könnten,oder wie die Bilder bewertet werden.
Als ich besser wurde,stiegen so ebenfalls die Ansprüche die ich an mich selbst stellte.
Man kommt auf kurz oder lang auch nicht drum herum,da man doch auf die Meinung der ein oder anderen Person angewiesen ist,und man irgendwo auch nicht zu schluderig sein sollte,jedoch ist das Zeitgleich der Tot der Kreativität.
Kunst kommt aus dem Inneren,man sollte nicht versuchen der nächste Dali zu werden,der nächste Van Gogh oder sonstwer,man sollte versuchen man selbst zu werden.
You have to Trust your own Madness,wie es Clive Barker mal so schön Ausdrückte.
Was den Maler,den Künstler ausmacht ist das ständige mehr wollen,ohne das würde er wahrscheinlich in seinem Leben ein Bild machen,wäre zufrieden und würde sich danach anderen Dingen zuwenden.
Jedoch kann es schnell zum Teufelskreis werden.
Denken ist gut,doch zuviel Denken kann einen Handlungsunfähig machen,was zu vielen Untätigen Nächten vor der Leinwand führte.
Sei es nun,das richtige Motiv zu finden,die Technik etc.
Und so fing ich nach langem inneren Prozess Spontan an eine alte Arbeit zu übermalen,startete mit einem Hintergrund,einer Höhle.
Und zwischen Nebelschwaden und Nachtdunst entstand langsam ein Bild welches zwar Technisch nicht an ältere Arbeiten heranreicht,aber doch mehr aus mir selbst heraus ist als alle anderen davor.
Das erste Bild das sich wirklich gut anfühlt beim malen.
Üblicherweise machte ich immer Fotos von den Malschritten,doch kam mir die Idee das ganze mal in Tagebuchähnlicher Form aufzunehmen.
Da das ganze Spontan begann ist die erste Aufnahme noch sehr Roh.
Fazit:
Man sollte sich die Freiheit die in der Gesellschaft nicht möglich ist,wenigstens in der Kunst bewahren.
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